Daniela Probst
Musikerin - Musiktherapeutin - Musikpädagogin
28870 Ottersberg - Bahnhofsring 1
Telefon 04205 31 96 32
TANZTHERAPIE
Die Art und Weise und die Möglichkeiten, wie ich Tanz als therapeutisches Ausdrucksmittel einsetze, gründen auf fünf verschiedenen Quellen, aus denen ich schöpfe- und weiterentwickle:
1.) Der „Ich-strukturelle Tanz“, den ich von Dr. med. Günter Ammon, dem Begründer der Deutschen Akademie für Psychoanalyse und der „Dynamischen Psychiatrie“ von Juni 1984 bis März 1987 in Bern, München, Berlin und an Klausurtagungen in Paestum (Italien) kennengelernt habe. Bei dieser Tanzform tanzt der Klient frei nach seiner selbst gewählten Musik, während die Gruppe (bzw. der/die Therapeut/in) innerlich teilnehmend und unterstützend zuschaut. Anschliessend erzählt er über sein Erleben und erhält von den Zuschauern Rückmeldungen.
2.) Elemente aus dem Biodanza, dem freien Tanzen von Persönlichkeitsanteilen, Emotionen, Symbolen (z.B. Labyrinth, Spirale), Himmelskörpern, den vier Elementen, Lebenssituationen (z.B. Befreiung aus einer Fesselung), Tieren u.v.a., wie ich es in der Tanzausbildung bei Cornelia Freise (November 2000 bis September 2002) gelernt habe. Je nach Problemstellung wähle ich eine Musik, die geeignet ist, über das Tanzen bestimmte Wachstumsprozesse anzuschieben.
3.) Meditative und folkloristische Kreistänze (mit Musik auf Tonträgern), gelernt u.a. in Findhorn (Schottland), bei Monica Monico (Boswil, Schweiz), Barbara Besser, Cornelia Freise, Benedikt Lux, Liesel Schmidt.
In Gruppen ab 8 Teilnehmern
4.)Tänze des universellen Friedens: Diese meditativen Kreistänze habe ich von
November 2006 an bei Gita Onnen, Nurah Jäger und Sagara Kamprad gelernt. Sie werden zu selbst gesungenen Mantras (spirituellen Worten und Texten) aus verschiedenen Traditionen (Christentum, Judentum, Sufismus, Hinduismus, Buddhismus, Traditionen der Ureinwohner u.a.) getanzt. In diesen Mantras werden beispielsweise die Elemente gewürdigt, hohe Werte wie Liebe, Hingabe, Frieden, Durchhaltevermögen u.a. besungen und damit im eigenen Innern aktiviert. Besonders diese Tänze und Mantras sind in der Lage, eine tiefe Transformation zu bewirken, Wege aus Negativität, Depression, Ohnmachtsgefühlen und (unterdrückter) Aggression aufzuzeigen und die Menschen wieder an die Kraftquelle in ihrem Inneren anzuschliessen.
In Gruppen ab 8 Teilnehmern
5.) Die Gänge nach M.Sam Lewis sind eine wunderbare Ergänzung zu den Mantratänzen. Sie können auch in der Einzelarbeit eingesetzt werden. Dabei werden durch einfaches Gehen mit einer bestimmten Absicht und Charakteristik Eigenschaften aktiviert und entwickelt, die für eine glückliche, ausgewogene Persönlichkeit noch fehlen bzw. unterentwickelt sind (z.B. Abenteuerlust, kindliche Freude und Spontaneität, Selbstliebe, aufrechter, majestätischer Gang, Durchhaltevermögen u.a.).
© Daniela Probst
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